Kommunikation ist wichtig, vor allem für suchende Familienforscher.
Falls sie noch keine haben, sollten sie sich als erstes eine eMailadresse zulegen.
Die gibt es kostenlos bei Anbieter wie Web.de, Yahoo, GMX und vielen Anderen.
Als nächstes klappern sie einfach einmal die gängigen Suchmaschinen wie Google, Altavista, Yahoo und Co. ab und suchen dort nach den Familiennamen, über die sie etwas herausfinden wollen. Eine Suche „Ihr Familienname“ in Kombination mit „Ahnenforschung“ und/oder ihrem Forschungsgebiet, wie z. B. „Schmitz Ahnenforschung Ostpreußen“ ergibt immer recht gute Ergebnisse. Probieren sie einfach mal verschiedene Suchbegriffen und Kombinationen aus. Mit viel Glück finden sie auf diesem Wege sogar jemanden, der nach den gleichen Familiennamen sucht wie sie oder unter den Funden befinden sich Daten von anderen Forschern, die sie für sich nutzen können. Hier kommt dann endlich ihre frisch erworbene eMailadresse zum Einsatz, über die sie sich jetzt problemlos mit anderen Forschern austauschen können. Wenn es sein muß auch mal eben kurz "über den großen Teich" nach Amerika oder Australien. Ein Brief in Richtung Vereinigte Staaten oder "Down under" braucht mindestens 1-2 Wochen (außer die Post haut mal die Hacken in den Teer), per eMail geht das in Sekunden.
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